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Februar 2009

Die Stadt der
Superlative, wo wir auf jeden Fall noch mal hinmüssen. Denn leider war zu
unserem Eintreffen der Burj Khalifa Tower noch nicht fertig gestellt und
auf diesen wollen wir unbedingt noch rauf.
Aber auch ohne den
Besuch des Burj Khalifa gibt es hier jede Menge zu sehen und wir haben von
unserer knapp bemessenen Zeit jede Minute genutzt.
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So haben wir uns die
Dubai Mall angesehen mit einem riesigen Meerwasser-Aquarium im Mittelpunkt
der Mall, die Ibn Battutta Mall, die so wunderschön ist, dass wir aus dem
Staunen nicht mehr rausgekommen sind, die Wafi-Mall, die uns erst recht
langweilig erschien bis wir auf den Innenhof kamen und die ägyptische
Architektur sahen und die große unterirdische Einkaufsmeile. Einkaufen
waren wir in diesen Hallen aber nicht, denn es gab viel zu viel zu sehen,
als dass wir unsere Zeit damit verschwendet hätten.
Wir waren im Burj Al
Arab, wo man nur mit Reservierung oder Einladung reinkommt und wir haben
uns das Hotel Atlantis angeguckt, welches ebenfalls ein großes
Meerwasser-Aquarium beherbergt.
Auch ein Nachbaremirat (Sharjah)
haben wir besucht und uns angesehen, wo die Goldhändler ihre Waren
verkaufen. Das geschieht in einer alten architektonisch wunderschönen
Halle und auch in Sharjah waren wir noch in einem Aquarium.
Dubai selbst ist eine
Wahnsinnsstadt. Wolkenkratzer schießen hier wie Pilze aus dem Boden,
überall wird gebaut.
Um einen kleinen Einblick zu geben, zeig ich Euch hier ein paar Fotos von
Dubai und dem, was wir uns angesehen haben. Weitere Bilder findet Ihr dann
in der Galerie.
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Die größte Einkaufsmeile
in Dubai mit 520.000 qm, wobei die Dubai Mall unaufhörlich größer wird.

Hier befindet sich auch das Dubai-Aquarium mit einem Schaubecken mit ca.
10.000.000 Liter Wasser. Man
kann durch einen langen Unterwassertunnel gehen und Haie, Rochen und jede
Menge anderer Fische über sich hinwegziehen sehen.
Im angrenzenden Raum, wo die kleineren Aquarien stehen, findet man unter
anderem auch seltene Tiere aus den Tiefen des Ozeans.
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In der Dubai-Mall
ist außerdem eine große „Goldstrasse“, wo man für den größeren
Geldbeutel die schönsten Sachen kaufen kann. Die Goldstraße beginnt
mit einer Halle, in der Mitte mit orientalisch gestylten Brunnen und
einem wunderschönen Sternenhimmel.
In weiteren Hallen findet man immer anders gestylte Gänge mit Brunnen,
die verziert sind mit bronzefarbenen Raubvögeln bzw. Ornamenten.
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Die Ibn-Battutta-Mall
ist eine der schönsten Malls von Dubai. Hier sind die Hallen nach
verschiedenen Ländern eingerichtet: China, Tunesien, Andalusien, Persien,
Indien und Ägypten. So ist eine Halle z. B. ganz mit kleinen blauen
Mosaikfliesen an den Wänden bestückt, an der Decke ist ein Himmel
aufgemalt, eine Halle ist mit Ornamenten und vielen kleinen
Vorsprüngen/Balkonen an den Wänden verziert, in einer weiteren Halle sind
die Wände mit ägyptischen Motiven bemalt und hier befindet sich ein
Ausgang, der zu einem Vorplatz führt, der mit ägyptisch gestylten
Monumenten aufgebaut wurde. In der Mitte dieses Platzes befindet sich ein
kleiner Brunnen, deren Mittelpunkt ein Fesselballon bildet.

Eine weitere Halle im
chinesischen Stil beherbergt eine wunderschöne Dschunke in Originalgröße
und in der z. B. indischen Halle steht ein lebensgroßer Elefant mit
turbanbesetztem Reiter.
Die Ibn-Battutta-Mall
verzweigt sich in immer weitere neue schön gestaltete Hallen und man hat
von außen nicht den Eindruck, dass die Mall so groß ist. Sicherlich kann
man jedoch zwei Tage darin verbringen, bevor man hier alles gesehen hat.
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Auf den ersten Blick
eine Einkaufsmeile, die einem nicht besonders erscheint. Geht man jedoch
in den Innenhof der Mall, so steht man auf einmal vor einem ägyptischen
Hotel, bewacht von Isis und einigen ägyptischen Göttern und hier ist auch
der Eingang zu einer weiteren Einkaufsmeile. Diese ist wirklich
sehenswert.
Die Treppe dort hinunter wird gesäumt von großen Edelsteinen
nachempfundenen Kristallen. Ist man diese hinuntergegangen, so schaut man
auf eine in edelstem Holz gefasste ca. 100 Meter lange Balustrade, der
Himmel der Balustrade mit Buntglas verziert, auf dem Geschichten von
arabischen Eroberern erzählt werden.
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