Gleich nach dem Thai-Dorf wurde ein kleiner künstlicher Teich angelegt, an einer Seite des Teiches rauscht ein Wasserfall herunter. Im Teich selbst sind sehr schöne Koikarpfen zu bewundern, an den Ufern stehen Flamingos und Kraniche.
Von hier aus geht es weiter zum Gorillafreigehege. Erst einmal steht man vor einer Nische im Fels. Hier trennt nur eine Glasscheibe die Gorillas von den Besuchern und man kann förmlich „hautnah“ schöne Fotos machen. Geht man um die Nische herum, so hat man das wunderschöne und sehr natürlich angelegte Freigehege vor sich, so, wie man sich Gorillas in der freien Natur eben vorstellt. Keine großen Zäune, nur ein größerer Wassergraben und kaum sichtbare Schutzmechanismen halten die Gorillas in dem Gehege.
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Überall an den Wegen sind große Volieren mit den unterschiedlichsten Papageien und Sittichen in die sehr bunte Vegetation des Parks eingepasst. Jede Papageienart und jede Sittichart ist hierdurch ein wenig von der anderen abgeschirmt, so dass die Vögel untereinander nicht in Stress geraten.
Nach dem Gorillagehege geht es zum „Planet Pinguin“.
Hat man diesen betreten, so kommt man durch einen Eistunnel zur Pinguinanlage. Ein Transportband am Anfang des Hauses fährt einem langsam durch das Pinguinhaus und man kann in aller Ruhe die verschiedenen Arten der Pinguine, also Königspinguine, Humboldtpinguine und Eselpinguine beobachten und fotografieren. Über Bildschirme an der Decke der Anlage werden Beschreibungen der einzelnen Arten eingeblendet und außerdem hört man über Lautsprecher die Ruflaute der Pinguine. Außerdem ist die Anlage so angelegt, dass man alle Pinguine auch Unterwasser beobachten kann.
Bei den Humboldtpinguine ist beispielsweise eine schöne Felslandschaft geschaffen worden. Im Mittelpunkt der Anlage steht ein großer Badesee für die kleinen Frackträger. Weitere Bewohner sind hier kleine Aras und Pelikane. Ein Stück weiter kommt man dann zu den Königspinguinen. Hier wurde ein großer Eisfelsen geschaffen, aus der Decke rieseln täglich ca. 12 Tonnen Eis auf die Pinguine herunter.
Ebenfalls im Pinguinhaus untergebracht ist eine Gruppe Papageientaucher, die sich dort sehr wohl zu fühlen scheinen.
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