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Beim
Verlassen des
Pinguinhauses muss man über eine Art spiralförmigen
sich nach
unten windenden Gang, in deren Mitte sich ein acht Meter
großes
zylindrisches Aquarium befindet, in dem mehrere tausend kleine Fische
schwimmen. Besonders interessant fanden es die Fische wohl, als wir uns
auf halber Höhe dieses Ganges befanden. Schwammen die Fische
zuerst noch in Gehrichtung mit, so haben sie auf halber Höhe
die
Richtung gewechselt.
Nach
den Pinguinen
gelangt man zur Seelöwenshow, die mehrmals täglich
stattfindet und für die Tiere eine schöne Abwechslung
darstellt.
Gleich
in der
Nähe der Seelöwen findet man dann kleine
Äffchen und
Chimpansen und von dort aus kommt man als nächstes zu den
Pelikanen.

Bei
seiner Wanderung
findet man auch immer wieder kleine Restaurants vor, wo man ganz gut
essen kann. Nur Pizza sollte man nicht unbedingt dort essen, diese wird
im Steinofen gebacken und ist leider genauso hart wie Stein. Die
Gäste haben zwar versucht, mit Messer und Gabel zu essen, aber
die
meisten haben den Kampf nach einiger Zeit aufgegeben und die Pizza in
die Hand genommen und abgebissen.
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