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Jetzt zu unseren „Kindern“:

Charly, Daisy, Mimi, Pepi, Peppi, Johnny, Fritzchen, Peter, Paul und Pauline

Zahm waren unsere Kinder alle, so dass wir manchmal wie ein lebender „Vogelbaum“ aussahen. Jeder musste bei uns sitzen und man stritt sich um die besten Plätze. Natürlich wollten auch von den anderen Welli’s einige bei uns sitzen, so dass sich vor allem Pauline und Strolchi öfter mal miteinander angelegt haben.

Besonders hervorgetan haben sich bei unserer „Bande“ Charly, Peppi und Paulchen.

Charly

Charly war die erste Zeit bei uns im Büro. Als ich erzählte, dass wir Nachwuchs haben, hieß es „bring doch mal einen mit“ und so trieb Charly dort sein Unwesen. Er war eine richtige „Klette“ und wollte überall dabei sein. Beim Schreiben am PC saß er auf der Tastatur und wollte helfen, beim Briefe unterschreiben natürlich auch. Am Wochenende war immer einer da, der sich um ihn gekümmert hat.

Als das nicht mehr gegeben war, habe ich ihn dann allerdings wieder nach Hause geholt. Dort gingen die „Späßchen“ dann weiter. Er war ständig bei uns. Es hat ihm Spaß gemacht, wenn wir ihn von der Schulter „gepflückt“ haben und ihn spielerisch von uns geworfen haben. Er hat dann voller Begeisterung eine „Runde“ gedreht und saß dann schon wieder auf der Schulter oder der Hand und quatschte uns die Ohren voll.

Ganz toll fand er es auch, wenn er auf der Hand saß und man ihm das Köpfchen kraulte. Das konnte er stundenlang genießen. Charly war auch ein richtiger Casanova. Er hatte zwar eine feste „Freundin“ – Strolchi - doch hat er auch mit seiner Schwester Pauline angebändelt, seht Euch hierzu die Bilder an. Leider ist auch Charly viel zu früh über die Regenbogenbrücke geflogen. Durch einen Behandlungsfehler unseres damaligen Tierarztes ist er in einen Schock verfallen und hat sich hiervon nicht mehr erholt.

Peppi

Peppi hielt Einzug bei meinen Eltern und stand Charly im Charakter in nichts nach. Er war genauso anhänglich, musste überall dabei sein und tanzte allen auf der Nase rum. Sogar sprechen hat er gelernt. So wusste er immer genau, wo er wohnte.